Fight Channel ändert seinen Namen in SK Fight
12-31-2021
Ab dem 1. Januar 2022 wird der Kampfsport-Spezialkanal Fight Channel Teil der erfolgreichsten regionalen Sportmarke Sport Klub und ändert seinen Namen in SK Fight.
Das inhaltlich in Europa einzigartige Konzept des Senders wird sich nicht ändern, so dass die Zuschauer weiterhin die Möglichkeit haben, Live-Übertragungen der wichtigsten Kampfsport-Wettbewerbe zu verfolgen.
Im Jahr 2022 werden die Zuschauer weiterhin alle UFC-Kämpfe verfolgen können, insgesamt mehr als 40 Wettbewerbe jährlich. Als Haupt-Promoter von MMA-Kämpfen versammelt die UFC seit mehr als 25 Jahren die bestplatzierten Stars dieses Sports und füllt die größten Arenen und Stadien der Welt.
Der SK Fight-Kanal wird in allen Ländern der Region verfügbar sein und neben UFC-Kämpfen auch andere renommierte Kampfsportwettbewerbe übertragen, darunter Bellator, Glory World Series, FFC und andere.
Fight Channel wurde vor 10 Jahren gegründet und hat sich im Markt als einer der führenden Sender dieses Genres positioniert. Seit dem Jahr 2017 gehört es zu United Media, dem führenden Medienunternehmen in Südosteuropa, das mehr als 55 Fernsehsender und knapp 40 Portale im Portfolio hat.
Der Beitritt des Fight Kanals zur SK-Marke, die seit Jahren eine führende Position bei der Übertragung der wichtigsten Sportwettkämpfe wie Fußball, Basketball, Tennis, Motorradsport einnimmt, wird zur weiteren Entwicklung und Positionierung über die Region hinaus beitragen.
“In der kommenden Zeit planen wir, dass SK Fight seine Geschäftstätigkeit mit attraktiven Übertragungen neuer Wettbewerbe erweitert, aber auch sein Archiv mit Aufzeichnungen der wichtigsten Kämpfe erheblich bereichert. Außerdem ist es unser Ziel, neben dem Weltereignissen, die einheimische und regionale Kampfkunstszene zu fördern und weiterzuentwickeln, aber auch junge Menschen durch Dokumentarfilme über Kampfsportkunst aufzuklären“, hebt der Direktor des SK Nemanja Simeunović hervor.
